Taylor Highway - Teil 1

Von Tetlin Junction nach Chicken
105 Kilometer / 65 Meilen
auf dem
Taylor Highway
(Alaska Route 5)
Zuletzt aktualisiert: 23.04.2018
Die Reiseroute auf der Landkarte ist blau
Die Bilder können durch Anklicken vergrößert werden.
Wo nicht anders angegeben, galten die Preise in 2017



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GPS der Route
(Tracks / POIs)

Vom Alaska Highway (Alaska Route 1) zweigt an der Tetlin Junction
"die 5", die Alaska Route 5 (der Taylor Highway) ab; diese Strecke führt über Chicken (105 km) nach Eagle (259 km). Ab Jack Wade geht es zwischenzeitlich auf dem "Top of the World Highway" weiter nach Dawson City (280 km), YT (Kanada).

Von Oktober bis April ist der Taylor Highway für  private Kraftfahrzeuge gesperrt; nur Schneeräumfahrzeugen ist dann das Befahren gestattet. Chicken ist während dieser Zeit außschließlich über die Luft oder mit Schneemobilen bzw. Hundeschlitten erreichbar.

Tetlin Junction

An dieser Kreuzung stand einmal ab 1950 das Forty Mile Roadhouse (Tetlin Junction Roadhouse).
Das Roadhouse wurde "40-Mile-House" genannt, da es über den Taylor Highway die
40-Mile-Region erschloss, in der bereits im vorletzten Jahrhundert Gold gefunden wurde.
Das  Roadhouse bot zuerst nur ein Café, später Logie mit Badehaus, Essen, Lebensmittel sowie eine Reparaturwerkstatt mit Reifenservice.
[Das erste Blockhaus, das Café, steht heute noch; allerdings mit einem etwas neueren beleuchteten CAFE-Schild davor.]
Natürlich gab es auch eine Chevron Gas und Standard Oil Station.
Ray Scoby züchtete ab Ende 1948 auch Siberian Huskies im "Zwinger" in Tok. 1973 verkaufte er die Shleekai Siberians Zucht. Die Nachfolger betreiben die erfolgreiche Zucht bis heute noch. Man trifft sie nördlich an der mile 1.318,5 am Alaska Highway.


Ray and Mabel Scoby und ihre Partner Clarence “Red” und Freida Post, ein Mechaniker, erbauten das Anwesen von 1948 - 1950. Sie besaßen es bis 1975. Danach betrieben es die Fist Nations (the Native Village of Tetlin), bis es 1985 schloss. Neuere, modernere Einrichtungen wurden zwischenzeitlich im nahen Tok erbaut.


Anlässlich des 50sten Jahrestages des Alaska Highways wurde es zwar 1992 wieder eröffnet, jedoch nach zwei Betriebsjahren endgültig geschlossen.


Der Highway beginnt mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung; 50 mph = 80 km/h
Für die Enge, die oft nicht befahrbahre Bankette und den noch öfters unvorhersehbaren schlechten Straßenzustand (Frostschäden) eigentlich oft schon fast zu schnell!

Der Highway steigt auch gleich an, da dieser aus dem Tal des Tanana Rivers hinausführt.
Nach wenigen Metern weist ein großes blaues Schild den Reisen auf Folgendes hin:
 Food  Gas  Camping 
       Next Servives       
           67 Miles            

RV Reisende sollten also vorher nicht nur Getankt, sondern wenn möglich auch die Lebensmittelvorräte aufgestockt haben.

Der Taylor Highway steigt fast bis zum ersten langgezogenen, geteerten Parkplatz an,
der rechts bei Km 1,4, M 0,8, liegt.
Auffällig ist, das die Trassenführung des Modernen Highways Sandünen "angeschnitten" hat, durch man nun fährt. Im weitern Verlauf steigt der Highway weiter an.

Bei Km 6,9, M 4,4, liegt rechts ein großer, vom Highway etwas getrennter geteerter Parkplatz.
Ab und zu zweigt ein geschotteter Weg vom Highway ab bzw. trifft wieder auf ihn. Es handelt sich um die ehemalige Trassenführung des Highways; sie wird aber nicht mehr unterhalten.

Eine kleine Haltebucht folgt bei Km 9,3, M 5,9.
In zahlreichen kleineren Kurven windet sich der Highway immer weiter den Berg hinauf.

Die verschiedenen Farbtöne des geteerten Straßenbelages zeugen von den vielfälltigen Arbeiten an diesem Highway im Rahmen einer Reparatur.

An Km 15,3, M 9,6, liegt rechts ein großer geteerter Parkplatz.
Von ihm hat man nicht nur einen weiten Blick, sondern auch auf die Wälder, die früher einmal abgebrannt waren und stellenweise nur noch Bäumstämme wie große Zahnstocher zurück gelassen haben. Andererseits sind aber auch wieder Anzeichen zu sehen, wie die Natur sich das Areal wieder versucht, zurückzugewinnen.

Bei Km 20,5 biegt rechts eine Schotterstraße zu einem sehr grßen geschotterten Platz im Wald ab und
bei Km 24,2, M 15,6, liegt rechts erneut ein geteerter Parkplatz. Wenn das Wetter mitspielt, hat man von hier einen schönen Ausblick, u.a. auf Mount Fairplay (1680 m).

Bei Km 32,8, M 20,4, liegt links eine sehr große, eben geschotterte (Parkplatz)Fläche.
An dieser Region sollte im August  - wie viele andere  - Beeren pflücken gehen. Pilzliebhaber kommen hier auch auf ihre Kosten; und wer Blumen gerne hat, sollte sich insbesondere in den Regionen umsehen, die vor einiger Zeit abbrannten.

Bei 34,5 km, M 22,2,  folgt der nächste Parkplatz.
An seinem nördlichen Ende stehen drei Informationstafeln
  • zur Fortymile Region, 
  • zu Mount Fairplay,
  • dem Taylor Highway
  • der Fortymile Caribou Herde.
Der nächste größere geschotterte Halteplatz mit Fernblick liegt links
bei  Km 44,2, M 28,4.
Es folgen weitere kleinere, doch ist Vorsicht geboten; oft geben die Randstreifen nach!

Der Highway steigt weiter und mittlerweile ist man  - ab 600 m angefangen -   bei 975m Höhenmeter angelangt.

Bei Km 53,7, M 34,4, liegt links ein größerer, geschotteter Parkplatz mit weitem Blick (wenn es das Wetter zulässt und nicht alles Wolken- bzw. Regenverhangen ist.)

Zur Abwechselung fällt nun der Highway stärker ab.

Bei Km 54,6 liegt rechts ein größerer Parkplatz; Toiletten und Picknicktisch sind vorhanden.,
Hier steht ein größeres Informationmsschild zum Taylor Highway, dem Fortymile River und den Caribous.
Auch kann man  - bei schönen Wetter -  sehr gut den Mount Fairplay sehen.
Es folgen weitere Haltebuchten; Vorsicht ist bei denjenigen mit Gravel geboten.


Bei Km 66,9, M 43, zweigt links eine Schotterstraße ab; sie führt zur kleinen
Logging Cabin Creek BLM Picnic Area.
Der Platz bietet Grill und Picknicktische und einen kleinen Parkplatz
Die Zufahrt ist ok.
"No overnight parking".

Direkt danach quert man auf dem Highway den Logging Cabin Creek.
Der Highway schlängelt sich weiter durch die hügelige Bergwelt, um bald wieder auf einer langen Geraden anzusteigen.

Nach insgesamt 76,55 km, M 49, liegt links die Zufahrt zum
West Fork BLM Campground
Milepost 49 Taylor Hwy, Chicken, Alaska 99732
GPS: 64.051626, -142.045498
Feuerstelle (Holz wird gestellt!), Picknick-Tisch,
25 Stellplätze, Trinkwasser wird sogar aus Fairbanks hier her transportiert, Toiletten
Der Platz bietet sich zur Tierbeobachtung an! Bieber, Elche, Wanderfalken,
Fehlen dürfen natürlich auch nicht die gray jays, die Eichhörnchen  -  und die Mücken!
$10

200 m weiter befindet sich links ein etwas größerer geschotteter Parkplatz mit schöner Rundumsicht.
"No overnight parking".

Bei Km 76,9, M 49,2, quert man den West Fork Dennison River.

Danach steigt der Highway wieder kurz aber mächtig an um
bei Km 78,85, M 50,4, den Taylor Creek zu überqueren.
Die "Tundra-Landschaft" ist während dieses Streckenabschnittes besonders schön.

Bei Km 86,3, M 55,1, liegen jeweils rechts und links Zufahrten zu größeren, geschotteter Plätzen.
Kurz danach fällt der Highway wieder einmal ab.

Auch bei Km 89,2; M 56,9, befinder sich eine geschotterte Haltebucht, eine weitere 200 m weiter,.
Solle das Wetter mitspielen, hat man von ihnen weite Ausblicke.

Der nächste Parkplatz mit einer Schön-Wetter-Aussicht folgt
bei Km 92.3, M 58,9.

Bei Km 95,85 liegt links die Zufahrt zu einem kleinen, vom Highway aus verteckten loop, den man sowohl als Halteplatz als auch als boondocking-Stelle wählen kann.


Eine weitere Haltemöglichkeit bietet der große Schotterplatz links vom Highway
bei Km 98,1.

Bei Km 101, M 64,3, erreicht man den Mosquito Fork.
Vor der Brücke sind links und rechts Ausfahrten zu kleinen Wegen,
die u.a. an das Ufer des Flusses führen.
Hinter der Brücke liegt BLM Mosquito Fork Wayside.
Hier gibt es eine Toilette und Informationstafeln.
"No overnight parking".


Bei Km 101,2, M 64,4,  endet derzeit die geteerte Straße, die Schotterpiste beginnt.
Der Highway biginnt auch wieder anzusteigen.

Nach 104 km, M 66,3, kommt man zur links befindlichen Zufahrt zum Chicken Post Office
und zur Chicken Community Hall.

66 TAYLOR HWY  CHICKENAK 99732-9800

geöffnet: Mo, Mi, Fr von 11 - 17 Uhr
Di, Do von 09 - 13 Uhr / 14 - 16 Uhr
Sa, so geschlossen
Sat-Sun Closed
Die Post wurde hier bereits 1903 eröffnet, zusammen mit dem Bergarbeiter-Camp.
Vielfach wird von dem Blumengarten neben dem Postoffice berichtet, den die "Postfrau" Robin unterhält.

In seiner unmittelbaren Nähe liegen seit 2007 auch Teile des "Gold-Schwimmbaggers", der Jack Wade Dredge. Bis dahin lag dieser Goldbagger noch vom Taylor Highway aus sichtbar. Aufgrund seiner "Baufälligkeit" Sicherheitsbedenken musste er "abgebaut" werden. So kamen (nur einige) Teile als lehrreiche Ausstellungsstücke nach Chicken, zum Postoffice - der Rest wurde verschrottet!

Rechts geht es weiter, die Straße etwas abfallend nach Chicken.
In diesem Ort leben (außer den Touristen) im Sommer etwa 25 Personen, im Winter halten immerhin 5-7 aus!
In dieser kleinen Gemeinde Alaskas gibt es insgesamt 3 Unternehmen, die alle ihren Reiz haben.
  • Downtown Chicken
  • Chicken Gold Camp & Outpost
  • Town of Chicken RV Park
In Chicken gibt es keine Trinkwasserleitungen, keine Kanalisation und keinen elektrischen Strom.
Es gibt auch keinen Mobilfunk, dafür, für Wohnmobilisten wichtig: eine Dump Station!
Mit eigenen Generatoren erzeugen die Betreiber der Einrichtungen ihren eigenen Strom
Es gibt zwei Tankstellen, an denen man Benzin und Diesel bekommen kann

1886, 10 Jahre vor dem Klondike Gold Rush fand man am Franklin Creek Gold.
Der Ort bekam seinen Namen von den ersten Bergleuten, die ihr Lager Ende der 1800er Jahre nach dem in der Region vorkommenden Schneehuhn nennen wollten, da zu ihrer Ernährung u.a. die in der Region zahlreich vorkommenden Alpenschneehühner (Lagopus muta; englisch: Ptarmigan) dienten. 1902 wurde ein Postamt eröffnet sollte Ptarmigan genannt werden.
Da sie aber nicht wussten, wie man das schreibt bzw. buchstabiert, wählten sie den Begriff Chicken als Ortsname.
In seiner Blütezeit hatte Chicken etwa 400 Einwohner.

Heute ist Chicken ein beliebter Zwischenaufenthalt für Touristen, die auf den Spuren historischer Goldgräbermentalität wandeln und die von Yukon nach Alaska reisen. Souvenirläden, kleine Bars und Restaurants sorgen dabei für Abwechslung. Gelegentlich wird in den Sommermonaten in der Gegend auch noch nach Gold geschürft, teilweise mit Sichertrögen von Hand oder großtechnisch mittels Schürfkübelbagger (engl. Dredge).

Wenn man sich gleich an der ersten Kreuzung rechts Richtung Chicken Airport hält, kommt man zu

Downtown Chicken
Hier gibt es das Chicken Creek Cafe, das für seine Backwaren bekannt ist.
Cinnamon Rolls sollen hier besonders gut sein.
Susan Wiren, ursprünglich aus Philadelphia stammend, ist in Downtown seit 1988 Chefin.
Es gibt aber auch den legenderen Chicken Creek Saloon und Chicken Liquor store
Für RVs und Reisende mit Zelt: hier wird kostenfreies Übernachten (dry camping) angeboten. Der Generator ist zu hören - wie überall!
Cabinen zur Übernachtung können aber auch gemietet werden.
Das Benzin an dieser Zapfsäule soll das billigste in Chicken sein,
und wenn man Glück hat, gibt es auch "free Wifi" per Satellit.
Chicken Gold Camp & Outpost
steht heute auf dem Gelände, auf dem Mitte der 1930er Jahre von der Fairbanks Exploration Company ein Goldschürfgelände eingerichtet wurde, um mit der Pedro Dredge Gold zu gewinnen.
Vieles aus der damaligen Zeit ist heute noch erhalten und wird ausgestellt.

Mike Busby arbeitete in seinem "gold claim" am Chicken Creek. 2002 wurde er still gelegt. Er machte aus seiner Parcelle u.a. einen RV Park und ein Freizeit-Bergbaugeschäft und nannte es
Chicken Gold Camp & Outpost.
Chicken RV Park and campground
39 Stellplätze mit 20 / 30 amp
32 Trocken Camping (dry sites)
Cabins
Feuerholz für Lagerfeuer frei,
Duschen (mit Münzen)
Wifi (free)
$30  - 20 amp
$36   - 30 amp
$16   - dry camping; $96 per week
Dump Station (kostet extra)
webseite: http://www.chickengold.com/index.html

Die Eigentümer leben etwa 40 Jahre in dieser Region.
Bei ihnen kann man auch eine geführte Tour buchen [ $ 5 Person ) zur Geschichte des Ortes, zur Pedro Dregde und zum Museum. Man bekommt das einzige noch erhaltene Roadhaus am Taylor Highway zu sehen (es wurde bereits 1899 erbaut).
Ferner gibt es noch Tisha’s schoolhouse; the old John Powers Store, ein ehemaliges Roadhouse und etliche andere, ältere Gebäude aus der Zeit um 1900.
Diese Gebäude stehen allerdings alle auf Privatgelände!

Town of Chicken
Chicken Creek RV Park
30 Stellplätze mit Strom (20 / 30 amp)
70 Stellplätze (dry camping)
Feuerstelle, Duschen, Trinkwasser
Free Wifi
Dump Station
Preise für 2018:
$ 44  -  30 amp electric (pull-through or back-in)
$ 36  -  20 amp electric (pull-through or back-in)
$ 24  -  Dry camping
webseite: www.townofchicken.com

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Interessant und (noch) zu besichtigen, die "Gold Dredges", die Schürfbagger.

Bergbaudredgen wurden in Alaska und Yukon etwa von 1900 bis in die frühen 1950er Jahre eingesetzt. Eigentlich waren es Schwimmbagger, die 24 Stunden in Betrieb waren, solange es die Witterung zuließ; meist von Anfang Mai bis Mitte November.
Der gebräuchliste Typ war die "bucket-line dredge": Hier waren "Eimer" in einer Endlosreihe aneinander gereiht, der sogenannten "digging ladder". Mit ihr wurde der Boden bzw. das Ufer am Rand des kleinen Sees abgetragen, in dem der Schwimmbagger schwamm.
Die "digging ladder" wurde permanent angetrieben und so brachten die "Eimer" den Schlamm und die Steine nach oben in ein "Sieb", wo die größeren Teile "tailings" schon einmal aussortiert wurden und auf der anderen Seite des Schwimmbaggers abgelagert wurden. Die schwereren (d.h. Gold) sanken nach unten durch ein Feinsieb und wurden durch Waschen vom restlichen Schlamm aussortiert.
Jeden Tag wurden die "sluice runs" gesäubert und in ihnen nach Gold geschaut. Einmal pro Woche wurde alles stillgelegt und man inspiziert die komplette Maschine und suchte in dieser Zeit natürlich auch weiter nach Goldablagerungen in einem Art Juttestoff, der auf den Boden der hölzernen Schleusen gelegt wurde.

Solch ein Schürfbagger war auch die
Pedro Dredge #4.
Sie kann man im Rahmen einer kostenpflichtigen Führung ($ 5/Person) im Chicken Gold Camp besichtigen
Der Schaufelbagger arbeitete zwischen 1959 und 1967 noch im Chicken Chreek, nachdem er ursprünglich nördlich von Fairbanks für die Fairbanks Exploration Company, eine Tochtergesellschaft der United States Smelting & Mining Company, von 1938 - 1958 im Pedro Creek bei der Goldsuche eingesetzt wurde.
Für $ 148.000 wurde der Schaufelbagger 1958 zerlegt, nach Chicken verladen und hier wieder zusammengebaut. Hier fördertecer insgesamt etwas mehr als 1,55 t Gold!
Von 1967 bis 1998 blieb der Schürfbagger an der Stelle, an der er "abgestellt", aufgegeben wurde. Dann transportierten die jetzigen Besitzer Mike Busby and Bernie Karl die Dredge in zusammengebautem Zustand etwa eine Meile zu dem heutigen Standort auf ihrem Gelände.

Vieles aus der damaligen Zeit ist heute noch erhalten und wird ausgestellt.

 Hier geht es weiter
auf

Taylor Highway und Boundary Spur Road 
(Alaska Route 5 / Yukon Highway 9)


Von Chicken nach Poker Creek [US-Border Crossing


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