Alaska Highway - Teil 11

Tok nach Delta Junction
auf dem elften Teilstück des
Alaska Highway
172,5 Kilometer
Zuletzt aktualisiert: 20.02.2024
Die Reiseroute auf der Landkarte ist blau
Die Bilder können durch Anklicken vergrößert werden.
Wo nicht anders angegeben, galten die Preise in 2017




Auf der Reiseroute liegende
Städte / Stätten / Informationszentren / 
Tankstellen / Campingplätze /
Sehenswürdigkeiten, Museen, ...


TOK Junction
QR Code
GPS der Route
(Tracks / POIs)
  • Tesoro Gas Statio
    • Tundra Lodge und RV Park
  • Tanacross Flughafen
    • Moon Lake State Recreation Site
  • Yerrick Creek
  • Cathedral Rapids #1
    • Cathedral Creeks B&B and RV-Park
  • Clyde "Slim" Williams 
  • Cathedral Rapids #2
  • Cathedral Rapids #3
  • Robertson River Bridge
  • Jan Lake
  • Bear Creek
  • Chief Creek
  • Dot Lake Village 
  • Dot Lake
  • Dot Lake Lakeside Community Chapel
  • Berry Creek
  • Sears Creek
  • Dry Creek
  • Logging & Milling Associates
  • Johnson River bridge
  • Little Gerstle River Bridge
  • Gerstle River Black Veterans Memorial Bridge
  • Gerstle River Test Site
  • Silver Fox Roadhouse
  • All West Freight Airfield
    • Clearwater State Recreation Site
Delta Junction
  • Trophy Lodge
    • Snowed Inn RV & Trailer Court
  • Diamond Willow Inn
  • Delta Junction Visitor Center
  • Sullivan Roadhouse Historical Museum
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DC 1.279,2 km  MP 1.314,2  DJ 107,8 km
Richtung Westen führt die Reise auf dem flach verlaufenden Alaska Highway, der Alaska Route 2, schnurgerade aus weiter.

Bei MP 1.314,8 passiert man einen Kilometer hinter Tok Junction die Tankstelle

Northern Energy  -  Tesoro Fuel Station
1.314,8 Alaska Hwy Alaska Hwy Tok, AK 99780
(wenn man hier getankt hat, gibt es kostenfrei  😊 Car Wash, Dump Station, Wasser)
Propane und Service Station (Ölwechsel, Reifen)
Günstig sind die Preise auch noch!



Keine 200 m weiter, liegt ebenfalls rechts, bei MP 1315, die Zufahrt zum 

Tundra Lodge und RV Park
1315 Mile Alaska Hwy Tok, AK 99780
Telefon:  907  -  883-7875
geöffnet:  15. Mai - 15. September
54 Stellplätze  -  Good Sam Platz, 
20 / 30 / 50 amp. Wifi hotspot in der Lounge / Rezeption
full hooked up  US$ 58 (2023) 
Waschmaschinen, Duschen im Preis enthalten, RV-wash (kostenpflichtig)
Dump Station
webseite: https://tundrarvparkandbar.com/ 

3,5 km hinter Tok Junction, bei Mile 1.317 befindet sich die Zufahrt zu dem Freizeitpark
Muklukland  (Eintritt)
webseite:  https://muklukland.com/ 

DC 1.289,6  Mile 1.324,6  DJ 97,4
Nach 4,1 km biegt links eine Seitenstraße ab. Der Weg wurde nach Ray Scoby benannt, der mit Frau und Parner das Forty-Mile Roadhouse, die Tetlin Junction Lodge bei Historic Mile 1.301 (old Mile 1.306) etwa 1950 erbaute und lange Jahre Betrieb und dabei der nahen Gemeinde Tok immer wieder zu Diensten stand.

Historisch interessant wird es an MP 1.324,6 oder besser an MP 1.325,7, nach 18,8 km.
Hier befindet sich die Zufahrt zum
Tanacross Flughafen, den man nach nicht ganz zwei Kilometern erreicht.
Der Flughafen selbst ist eng mit dem nahen Ort verbunden.

Mitten in einer Flussschleife wurden Ende des neunzehnten Jahrhunderts Handelsposten in der Ansiedlung Tanana Crossing gegründet. Der auch heute noch genutzte Eagle Trail querte an dieser Stelle mittels einer Furt den Tanana River.
1902 folgte gar eine Telegraphen Station und
1909 wurde die Episcopal Mission "St. Tomothy" gegründet.
Mehrere First Nation Bands der Tanah Athabasca Indianer ließen sich in den Folgejahren ebenfalls in Tanana Crossing nieder.
1915-1920 war Fredrick Drane der Episcola-Priester, später Erzdiakon für "Upper Yukon River of Alaska",
1920 wurde das Post Office eröffnet.
1932 wurde gar eine Schule etabliert, der Unterricht fand in der Missionsstation statt.
Bereits Mitte der 30er Jahre wurde eine Landebahn auf der anderen Seite von Tanana Crossing gebaut.
1941 erklärte sich das Dorf (die First Nations) damit einverstanden, dass die Armee einen Flugplatz bauen durfte. Er war in erster Linie gedacht als Notlandebahn für das Project " Land Lease Act"↗ [U.S. Flugzeuge und Ausrüstung für Russland für den Kampf gegen Deutschland im 2. Weltkrieg].
1942 wurden sogar die Rollfelder des Luftwaffenstützpunktes "Station #16" asphaltiert und zwischenzeitlich Camps und Hallen für Flugzeuge eingerichtet.
Dorfbewohner arbeiteten entweder als Freiwillige mit oder wurden für Unterstützungen hinzugezogen.
Nach dem Krieg wurde der Flughafen 1945 wieder geschlossen.
1947 wurde der Flughafen privatisiert.
1959 verkürzte man den Ortsname auf Tanacross (TAN-uh-cross).

Big Dipper Arena in Fairbanks  -  27.07.2018
1968: ein Hangar, der für Flugzeuge im
2. Weltkrieg gebaut wurde, hatte nach der Stilllegung des Flugbetriebes keine Verwendung mehr. In ehrenamtlicher Arbeit wurde die Halle zerlegt, nach Fairbanks transportiert und dort wieder zusammengebaut. 1972/73 folgten einige Anbauten und 1980 sogar eine Beheizung. Heute ist sie die "BIG DIPPER ICE ARENA" .




1970 übernahm das "Bureau of Land Management" die Liegenschaft, um im Einsatz befindliche Tanklöschflugzeuge auftanken zu können. Heute wird der Flughafen von dem "Alaska Department of Natural Resources" verwaltet.
1972 musste das Dorf von der Nordseite auf die andere Flussseite verlegt werden, da durch Überschwemmungen das Trinkwasser kontaminiert war.
Die Dorfbewohner machten sich auch daran, eine neue Kirche zu bauen, die der ersten sehr ähnelt. Die alte Kirche steht heute noch!
Die neue Kirche wird heute von Lutheranern verwaltet.

1979 brannte das alte Dorf nahezu ab
(die alte Kirche blieb erhalten), da ein Buschfeuer außer Kontrolle geraten war.


























Direkt hinter der rechts befindlichen "New Tanacross Road" findet man entlang am Highway und etwa 6 Kilometer lang wieder rechts und links Areale, die immer noch vom letzten großen Buschbrand gezeichnet sind. Schwarze Baumstümpfe von Fichten (spruce) und verkrüppelte Fichten ragen in den Himmel, ansonsten ist der Bewuchs graslandartig niedrig.

Nach insgesamt 21.2 km, bei MP 1.327,2 ist links eine kleine Stichstraße zu einem See. Hier kann man eventuell nicht nur Schwäne beobachten, sondern den Blick genießen auf die hohen, schneebedeckten Berge der Alaska Range hinter dem See mit den verbrannten Bäumen.

Etwa 200 weiter befindet sich diesmal auf der rechten Seite eine geschotterte Zufahrt zu einem See mit größeren Parkplatz.

Nach gut 24 km beginnt der Highway seit langem wieder einmal anzusteigen. Dadurch hat man nur wenige Meter weiter auf einer geschotterten Ausbuchtung eine weite Sicht auf das Tal. 

Die in "The Milepost" empfohlene geteerte Parkbucht 500 m weiter bei MP 1.330,6 ist leider bereits so zugewachsen, dass man keinen "river view" mehr hat.




Die Zufahrt nach 28,8 km, bei MP 1.331,9
ist gut ausgeschildert; rechts geht es etwa 400m  zum

Moon Lake State Recreation Site
1332 Alaska Highway, Moon Lake State Recreation Site Rd, Tanacross, AK 99776, USA
Telefon: 907  -  269-8400
15 Stellplätze, Trinkwasser


Der See hat sogar einen Sandstrand, 
baden möglich!
Auch bei Einheimischen ist dieser Platz beliebt. Der Moon Lake selbst wird gerne als Landeplatz für Wasserflugzeuge genützt.

$ 20 (2023)
webseite: http://dnr.alaska.gov/parks/aspunits/northern/moonlksrs.htm 






Nach 31.4 Tageskilometern, bei MP 1.333,6Historic Milepost 1.339, quert man den
Yerrick Creek
Hinter der Brücke befindet sich auf der linken Seite eine Ausfahrt zu einem Loop für eventuellen Zugang zu dem creek.
Rechts rücken die hohen Berge immer näher.

7,5 km weiter, bei MP 1.338,2, quert man das steinige Bachbett der
Cathedral Rapids #1

500 m dahinter, nach insgesamt 39 Tageskilometern, bei MP 1.338,5, befindet sich links, bei einem gelben Briefkasten und einem kleinen B&B - Schild, die Zufahrt zu

Cathedral Creeks B&B and RV-Park.
Mile 1.338,5 Alaska Highway, Delta Junction, AK 99737
Telefon:  907  -  940 - 3176
Zimmer, Cabins und ein Campground bietet dieser ruhig gelegene, historische Ort.
Hier spricht man sogar (schwäbisches) Deutsch!
Waschmaschine, kostenloses Feuerholz,
Strom, Wasser, Duschen, Wifi
$ 20 dry camping (2013)
$ 25 mit Wasser und Strom (2013)
kein Dumpen möglich!
webseite: 

Dieses Anwesen war früher einmal ein Roadhouse mit Tankstelle. Der Alaska Highway führte direkt hinter den heutigen Gebäuden vorbei.
Durch Begradigung des Highways liegt dieser dennoch nicht so weit weg, so dass man auch heute noch diese Lodge bequem erreichen kann.

Haupthaus  -  23.07.2018
Das ehemalige Gebäude der Tankstelle steht (renoviert) noch, ein altes Gebäude der ehemaligen Lodge brannte jedoch ab.
Auf der ehemaligen mittlerweile stark zugewachsenen Trassenführung des Highways kann man sogar übernachten (dry camping).
Die Ufer seitigen Wiederlager der ehemaligen Brücken über die Cathedral Rapids #1 und #2  kann man heute noch sehen.


300 m hinter der Zufahrt zu der Lodge quert man
Cathedral Rapids #2
und nach weiteren 600 m folgt
Cathedral Rapids #3. Letzterer ist der schmalste der drei Wasserläufe, die scheinbar nur zur Zeit der Schneeschmelze Wasser führen.
Eben verläuft der Highway; dort wo keine Grasnarbe den Boden bedeckt sieht man Kiesgestein der unterschiedlichsten Größe. 

An MP 1.344,2 zeigt ein grünes Entfernungsschild in Meilen

Delta Junction 80
Fairbanks 175

Etwa 500 m befindet weiter sich auf der rechten Seite ein geteerter Rastplatz mit Picknick-Tischen. Leider stehen sie mehr oder weniger direkt an der Straße, aber von ihnen hat man einen schönen Blick zurück auf die Alaska Range.
Am nördlichen Ende dieses Parkplatzes führt ein kurzer Wanderweg bis zum Tanana River
Viewpoint. Der Weg ist sogar Rollstuhl gerecht; ein braunes Schild weist darauf hin.
Auch eine Informationstafel gibt am Aussichtspunkt Details über die Zeit der “Early Hunters of the Tanana” wieder.
Clyde "Slim" Williams war ein Schlittenhundezüchter, Trapper, Postbote aber auch Abenteurer, der 1900 während des "Klondyke Gold Rush" nach Alaska kam.1933 unternahm er mit einem Hundeschlitten eine 10 monatige, viel beachtete Reise von Fairbanks in Alaska zur Weltausstellung nach Chicago und - auf Einladung - weiter nach Washington DC, um die Machbarkeit einer Straße zu beweisen, die Alaska über Canada mit den angrenzenden Vereinigten Staaten verband. Damals sah man jedoch keine Notwendigkeit; neue Gründe im Zweiten Weltkriegs änderten die Ansichten der Verantwortlichen.
weitere Informationen zu seiner Unternehmung in Bildern:
http://vilda.alaska.edu/cdm/search/searchterm/Williams,%20Slim,%20b.%201881%20or%202/field/all/mode/exact/conn/and/cosuppress/ 
Im Sommer 1939 unternahm Williams mit John Logan erneut eine Reise auf der vorgeschlagenen Alaska Highway Route; diesmal jedoch auf einem Motorrad.

Nach gut 53 Tageskilometern, bei MP 1.347,5, erreicht man die

Robertson River Bridge. Der Robertson River kommt von dem Robertson Gletscher in der Alaska Range, ist etwa 55 km lang und mündet, kurz nachdem der Highway ihn überquert, in den Tanana River.
Lieutenant Henry T. Allen ↗ benannte den Fluss 1885 nach Sergeant Cady Robertson, einem Mitglied seiner kleinen, zweiköpfigen Militär-Mannschaft.
















Hinter der langen geraden Brücke steigt der Highway wieder etwas leicht an und erreicht bei MP 1.348 mit 1.600 Höhenmetern wieder die "normale Reisehöhe".

Eine große geteerte Haltebucht findet man links an der Straße nach weiteren 5 Kilometern,
bei MP 1.350,5.
Am Landschaftsbild bzw. von dem, was man als Reisender vom Highway aus ausmachen kann, ändert sich die nächsten Kilometer nicht viel. Ständiger Begleiter ist die Telefonleitung rechts, ansonsten der übliche Bewuchs und ab und zu einmal ein geschotterter Weg, der rechts oder links vom Highway scheinbar in die unendlich weiten Wälder hineinführt.

Abwechselung bringt da schon allein ein grünes Entfernungs-Hinweisschild an MP 1.352,5

Delta Junction 70
Fairbanks 165

Links, nach insgesamt 63,5 Tageskilometern, bei MP 1.353,6 befindet sich die Zufahrt Jan Lake
Road zum gleichnamigen See, den man nach etwa 0,8 km auf einer Schotterstraße erreicht.
Ein blaues Hinweisschild zeigt sogar an, das es sich bei diesem See um eine öffentliche Angelmöglichkeit handelt. Dabei soll es im See nicht nur Regenbogenforellen, sondern sogar auch den Silver (Coho) Lachs geben.
Der See und seine Umgebung waren 2004  in ein größeres Untersuchungsprogramm ↗ eingebunden: Klima- und Vegetationsveränderungen seit dem Ende der letzten Eiszeit.
Übernachten ist hier allerdings verboten!

Schnurgerade verläuft nun der Highway Richtung; die einzige Abwechselung ist, das nun vermehrt Espen nicht nur zwischen den Fichten stehen, sondern sie diese sogar stellenweise komplett verdrängen.

Direkt hinter dem relativ schmalen
Bear Creek
bei Km 69,2, bei MP 1.357,3, befindet sich auf der linken Seite eine größere, geteerte Fläche als Parkplatz.

Auch hinter dem noch schmaleren 
Chief Creek
den man bei 71,4 kmbei MP 1.358,6 überquert, befindet sich wieder eine geteerte Parkplatzfläche, diesmal jedoch direkt am Highway (also eher eine Haltebucht) und kleiner als die vorherige.

Die nächsten rechts stehenden Häuser gehören zur Ansiedlung
Dot Lake Village -   Hauptsitz der Dot Lake Native Corporation;
etwas weiter liegt die Ansiedlung
Dot Lake
Heute ist nicht mehr bekannt, woher dieser Ort seinen Namen bekam, ursprünglich hieß er Kelt’aaddh Menn
Quelle: https://www.alaskan-natives.com/945/village-dot-lake/ 

Dot Lake wurde von den Athabascan First Nations als Sommer-Jagdgebiet genutzt; dieser Ort war auch an ihr Wegnetzt angeschlossen.
1924 bereits baute die Alaska Road Commission einen Winterweg, "The Tanana Crossing-Grundler Trail", der von Big Delta nach Tanana Crossing führte.
Dot Lake  -  23.07.2028
Während des Baus des Alaska Highway (1942/43) war der Ort ein Arbeitslager namens Sears City. Nach Fertigstellung des Highways wurde das Camp verlassen, die Hütten und Gebäude zurückgelassen.
Fred und Jackie Vogel waren die ersten nicht-einheimischen Siedler in der Gegend. Sie erhielten Grund und erwarben alle Hinterlassenschaften des Arbeitercamps und bauten bis 1949 eine Loge, ein Postamt, eine Schule und die Dot Lake Community Chapel. Weitere Familien zogen zu und so konnte 1967 von den Vogels sogar ein Kinderheim gebaut werden; das "North Star Kinderheim", am Alaska Highway gelegen,  wurde erst Mitte der 1990er Jahre geschlossen.

Auch eine kleine Kapelle (Dot Lake Lakeside Community Chapel von 1949) mit einem weißen Kreuz auf dem Kirchturm steht (wiederum rechts) über die letzte geschotterte Ausfahrt bei Km 76 zu erreichen, ehe sich der Highway dem Dot Lake selbst nähert. Obwohl nicht gekennzeichnet, ist dies die Church Road! .
Die Kapelle wird heute noch genutzt.
Stanley Buck, der für die Alaska Road Commmission arbeitete, war ihr erster Missionar.
Das erste Schulgebäude liegt direkt hinter der Kapelle.

Noch Mitte der 1990er Jahre erbaute Fred Vogel eine neue, größere Kapelle, die ihm gewidmet wurde The Vogel Memorial Community Chapel”; sie liegt am Ende der Church Road und ist vom Highway aus direkt zu sehen.


Dot Lake  -  Alte Schule  -  23.07.2018















Anfang der 1960er Jahre kauften Ralph und Ann Late aus California die Dot Lake Lodge von Fred Vogel. Diese Lodge brannte ab, wurde aber 1973 durch eine neue ersetzt.
Es gibt rechts vom Highway gelegen eine,
in einem Privathaus untergebrachte Poststation; ein blaues Schild weist am Highway darauf hin (bei Km 75,2MP 1.361,3); sie war die frühere Dot Lake Lodge mit Tankstelle, die 1973 erbaut wurde. Geöffnet ist diese Poststation von Montag bis Samstag von 09:00 bis 14:00 Uhr.
Früher gab es hier auch eine Landebahn;
sie ist jedoch längs außer Betrieb.

Direkt nebenan steht die Transmitterstation von Radio Station 107.1 (KJNP-FM King Jesus North Pole  "The Gospel Station at the Top of the Nation".

Dot Lake Village
Ursprünglich wurde dieser Ort 1946 von Doris Charles (1902 - 2002) und ihrer Familie aus Tanana Crossing besiedelt. In den folgenden Jahren zogen Familien nach; einige der alten Unterkünfte aus dem Arbeitslager wurden in Häuser umgewandelt.
1971 wurden sieben neue Häuser mit fließendem Wasser und Strom gebaut. 
Weitere folgten 1994/96.
Die Straßennamen der Ansiedlung geben die Nachnamen der ersten Siedler wieder.
Quelle:
https://www.tananachiefs.org/about/communities/dot-lake/ 
http://www.newsminer.com/dot-lake-community-chapel-the-last-of-a-construction-camp/article_f6a84caa-be41-5ab1-93b8-e45103095fb9.html 
https://jukebox.uaf.edu/site7/sites/default/files/Dot%20Lake%20Community%20History_0.pdf 

Direkt hinter den Ansiedlungen, am Highway, bei Km 76MP 1.361,5, steht das Historic Milepost Schild 1368 und darüber das anlässlich zum 50. Jahrestag des Highways erstellte Schild

(1942 - 1992)
NWHS
(Northwest Highway System)
Mile 1368

Der Highway führt wieder durch einsame Landschaft weiter. Nach insgesamt 89,9 km liegt rechts eine asphaltierte Haltebucht und an der MP 1.371,4, bei Km 91,8, quert man den schmalen
Berry Creek
Direkt dahinter ist wie bei den vorherigen Creeks links ein Parkplatz.

Kurz danach zeigt bei MP 1.371,9 ein grünes Entfernungsschild folgendes an:

Delta Junction 50
Fairbanks 145

Nach insgesamt 96,5 Tageskilometern, bei MP 1.374,3 quert man den
Sears Creek. Auch hier ist linksseitig wieder ein Parkplatz direkt hinter dem Creek.

Der Dry Creek, den man bei MP 1.378Km 102,2 erreicht, macht seinem Namen alle Ehre.
Er ist trocken - zumindest die Sommermonate über.

Etwa 1,6 km weiter befindet sich auf der linken Seite erneut ein Parkplatz, diesmal jedoch mit etwas Sicht auf die Alaska Range.

Nur wenige Meter weiter kann man auf der linken Highwayseite Briefkästen ausmachen.
Sie gehören zur Ansiedlung Dry Creek, deren Zufahrt bei Km 104 ist.
Seit 1973 existiert die Dry Creek Community. Ein Holz- und Fräßbetrieb wurde in Betrieb genommen, in erster Linie, um der Ansiedlung selbst eine Brennholz- und Holzquelle zu bieten; letztere nutzten sie, um ab 1983 auch Holz zu verkaufen, sogar bis nach Japan.
Heute findet man hier
Logging & Milling Associates
1379 Alaska Highway  -  Delta Junction, AK 99737
webseite: https://www.loggingandmilling.com/ 
LMA, das einzige lokale Unternehmen, fertigt maßgeschneidert Holzhäuser, Holz und Holzpellets für Brennstoff. Die Käufer für die Holzhäuser kommen aus der Nähe von Tok und Delta, aber auch aus Anchorage, der Mat-Su und Kenai-Halbinsel sowie aus dem Libanon.
LMA gehört Cox und seinem Partner Tom Nerbonne, die mit ihren Familien in Dry Creek zusammen mit den acht Mitarbeitern der Fabrik leben. In der Gemeinde aufgewachsen, haben sie das Geschäft 1989 übernommen. 8 weitere Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen, die mit ihren Familien hier in der Einsamkeit wohnen, allerdings in hübschen Häusern. Im Jahr 2000 lebten in Dry Creek 128 Personen in 37 Haushalten  und 30 Familien (2000 United States Census).
Alles, was betrieblich an Holz- bzw. Baummaterial anfällt, wird benutzt und verkauft, wenn nicht als Holz für Häuser und Bauholz, dann als Brennstoff. Unter Verwendung von Altholz macht das Unternehmen Holzpellets, die in Interior Alaska sogar zunehmend als Ersatz für teures Öl verwendet werden.
Das Sägewerk ist derzeit auf dem höchsten technischen Stand und das einzige in den Staaten, das ganze Baumstämme vortrocknen kann, so dass diese per CAD-Maschine Millimeter genau zugeschnitten werden können.
Das Holz kommt aus der Umgebung von bis zu 120 Kilometern nach Dry Creek.
Übrigens: eine Landebahn in unmittelbarer Dorfnähe gibt es mittlerweile auch.
Quelle:
http://www.alaskajournal.com/business-and-finance/2012-11-09/dry-creek-sawmill-customers-reach-delta-lebanon#.Wl5bAqjiZdg

Eine Firma mit weltweitem Handel - mitten in der Wildnis; - und man fährt einfach daran vorbei, wenn man es nicht weis; einzig ein Schild links vom Schotterweg, das auf Langholztransporter hinweist, zeigt, das hier Betriebsamkeit herrscht. Manchmal!

Kurz vor der
Johnson River Bridge,
die man bei MP 1.380,5 bzw. Km 106erreicht, führt links ein kleiner Schotterweg zu der Stelle, an der ein Wiederlager der ehemalige Brücke der alten Trassenführung des Highways war. Blick- und Schallgeschützt vom Highway eine gute Rastmöglichkeit oder gar mehr!

Leutnant Henry T. Allen nannte 1887 den Fluss nach Peder Johnson, einen schwedischen Bergarbeiter und "Guide", der sein dreiköpfiges, militärisches Team - später noch mit John Bremner - begleitete.

Nach einem kurzen Anstieg hinter der Brücke befindet sich links bei Km 106,8,  MP 1.381,1, eine geteerte Haltebucht, von der ein sehr matschiger Weg Richtung Lisa Lake wegführt.

Zwei Kilometer weiter, bei Km 108,8, MP 1.384,7, biegt links ein Weg zum Craig Lake ab. Angeln möglich. Der Weg kommt bei Km 111,2 wieder auf den Highway.

Exakt bei MP 1.385 liegt diesmal rechts eine geteerte Haltebucht. Sie bietet einen geteerten Zugang bis hinunter zum Fluss (Bootsanlegestelle).
Direkt hinter der Parkmöglichkeit steht der Entfernungshinweis:

Delta Junction 37
Fairbanks 135

Da die Landschaft nicht viel Abwechselung bietet, kann man kurz einmal nachdenken.
Das letzte Entfernungschild zeigte
Delta Jct. 50, Fairbanks 145, und jetzt
Delta Jct. 37, Fairbanks 135.
Man ist seit dem letzten Schild also 13 Meilen näher an Delta Jct. dran,
hat aber Richtung Fairbanks nur 10 Meilen gewonnen ???  Erlärung / en ?
Nun, auf ein paar mehr oder weniger Kilometer oder Meilen soll es nun doch auch nicht mehr ankommen, oder?

Der Highway macht eine leichte Linkskurve und danach führt er (fast) für gut 60 Kilometer nur noch schnurgerade aus bis nach Delta Junction.



Ehe man die Little Gerstle River Bridge 
bei Km 117, MP 1.388,4 erreicht, liegt links wieder eine größere, geteerte Haltebucht.
Die nächste Haltebucht befindet sich bei MP 1.391,8.

Links steht bei Km 121 ein einsamer Briefkasten, rechts führt der dazugehörige Weg in den Wald. Unweit dahinter liegt ein größeres Gebiet, in dem sukzessive Bäume "geerntet" wurden.

Eine weitere Möglichkeit, eine kurze Rast am Highway einzulegen, ergibt sich bei Km 124,1. Von der Haltebucht selbst führt ein Weg bis tief in die Wälder, auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die Quarry Access Road; auf ihr kommt man zu einem Steinbruch.

Die stählerne Gerstle River Black Veterans Memorial Bridge
erreicht man bei Km 125,4, MP 1.392,7.
Sie stammt noch von 1944.
1993 wurde sie in Black Veterans Memorial Bridge umbenannt, um den 3,695 "African American soldiers of the U.S. Army Corps of Engineers" zu gedenken, die am Bau des Alaska Highways beteiligt waren.
Bezogen auf die Namensgebung des Flusses war auch hier wieder Leutnant Henry T. Allen "verantwortlich". Er nannte den Fluss nach Lewis Gerstle, Präsident der Alaska Commercial Company.
Quelle: Dictionary of Alaska Place Names von Donald J. Orth
Als Sohn einer jüdischen Familie wurde Lewis Gerstle 1824 in Ichenhausen, Deutschland / Bayern, geboren (✞1902). Als 21 Jähriger wanderte er in die USA aus. 1860 erhielt er mit einem Partner die erste Konzession in Alaska für Pelzhandel, auch schlossen sie einen Handelsvertrag mit den Russen ab. Ihre Waren wurden in alle Welt verschifft. Später erwarben sie sogar die Monopolvermarktung von Robbenfellen aus den Aleuten.
Er war Mitbegründer der Alaska Commercial Company und unterstützte viele jüdische Organisationen in den Staaten.

Direkt hinter der Brücke befindet sich bei MP 1.393 links eine größere Parkplatzmöglichkeit. Ein direkter Zugang zur Gerstle River Campsite ist rechts hinten vom Parkplatz aus gegeben. Von dort hat man auch einen guten Blick auf die lange Brücke und das z.T. steinige Flussbett.
Allerdings gibt es Picknick-Tische.
Wem es nicht zu laut ist (der Highway verläuft ja etwas höher gelegen direkt daran vorbei),  kann hier - bevorzugt im hinteren Loop - sogar übernachten.

Nicht weit von hier, süd-westlich am Gerstle River gelegen, befand sich die
Gerstle River Test Site (GRTS).
Von 1954 bis 1962 testete die U.S. Armee auf dem nur 5 Meilen von den Einwohnern von Delta Junction entfernten Übungsgelände tödliches Nervengas (u.a. Sarin) und einiges mehr.
1970 hat man im Rahmen von "Operation Cleanup Alaska" die Gegend das letzte mal ab 1967 dekontaminiert und das gefundene Material in zwei Löcher vergraben. Umgeben von Stacheldraht und Warnschilder sind sie Zeitzeugen des "Kalten Krieges"!
Quellen:

Wenn man sich wieder auf den geradlinig verlaufenden Highway befindet, trifft man bei MP 1.393,1 wieder auf ein Entfernungsschild.

Delta Junction 30
 Fairbanks 128 

[Diesmal stimmen die Differenzen wieder zu dem vorhergehenden Entfernungsschild!]

Sparkys Airfield, links am Highway liegend, passiert man etwa 11,5 km nach der Brücke.
Es dauert wieder ein paar Kilometer auf dem geraden Highway.

Bei MP 1.401, Km 139, liegt rechts eine geteerte Haltebucht.



4 Km weiter zweigt bei Km 143 rechts ein Weg ab, die 
Sawmill Creek Road. Sie führt zu dem Landwirtschaftsbetrieb "Alaska Interior Game Ranche" und den rechts vom Highway gelegenen Getreidefeldern von Delta Junction.

Nach 500 m folgt bei MP 1.403,7 der
Sawmill Creek

und nach weiteren 500 m, bei MP 1.404,1, ERST IM ZWEITEN LOOPT das

Silver Fox Roadhouse
Telefon: 907 - 895-4157
Unterkunftsmöglichkeiten in 6 Cabins, die bereits 1985 gebaut wurden, sind vorhanden.
Das Roadhouse wirbt auch damit, dass es die günstigsten Benzinpreise am ganzen Alaska Highway hat!
Ein STOPP lohnt auf alle Fälle  -  und man sollte etwas Zeit mitbringen, denn in dem Roadhouse gibt es nicht nur das eine oder andere zu kaufen, sondern sehr viel Wissenswertes über Bisons zu erfahren. Ausgestopfte Tiere gibt es auch zu sehen.
An der Stelle des heutigen Roadhouses war zur Zeit des Baus des Alaska Highways das 18-Mile-Camp. 1943 wurde für die Arbeiter eine Schlafbaracke errichtet, sie ist heute das Roadhouse.
Fred und Mary Drew kauften etwas später das Anwesen und machten daraus das "Greenview Inn and Café".  Dan Splains kaufte es 1977, bekam 1980 elektrischen Stromanschluss und betreibt es mit seiner Frau Eva als Silver Fox Roadhouse noch heute.
Quelle: Beyond Mile Zero: The Vanishing Alaska Highway Lodge Community - 2017 by Lily Gontard and Mark Kelly
webseite:http://silverfoxroadhouse.com 

Nach insgesamt 154 km passiert man das links liegende, privat betriebene 
"All West Freight Airfield" (AK77).
Der damalige Eigentümer "Wild Bill", William H. Michel, starb am 01. Aug. 2010, 61-jährig, bei einem Flugzeugabsturz mit seiner Fairchild C-123 am Mount Healy im Denali Park.

An MP 1.411,5, Km 156, befindet sich links eine geteerte Haltebucht und 900 m weiter passiert man beim ehemaligen "Cherokee Airport" die zwischenzeitlich auch wieder aufgegebene
"Snowhook Club Lodge!  

Hier gab es nicht nur einen direkt am Highway gelegenen RV-Park, sondern Übernachtungsmöglichkeiten und ein Restaurant.











Ungewöhnlich und um so bemerkenswerter an dieser Stelle im Norden: bei MP 1.413,2,
Km 158,7, stehen links Getreidespeicher. 






Direkt daneben findet man

Delta Meat & Sausage Co

1413 Alaska Hwy, Delta Junction, AK 99737, USA
Hier kann man zwar nicht essen, aber ein paar Kostproben gibt es dennoch.
Verkauft werden - wenn vorrätig -  alle möglichen Sorten von Fleisch. Rind (galloways), Schwein (hogs), Bison, Elch, Renntier und Yak.
Geräucherten Schinken gibt es ebenso wie diverse Wurstwaren und frische Eier.
geöffnet:
Mo. - Fr. von 08:00 - 17:00 Uhr, Sa. von 10:00 - 16:00 Uhr und sogar So. von 10:00 - 15:00 Uhr webseite: http://deltameat.com/  

An MP 1.414,8, Km 161,  kurz vor der einzigen kleinen Linkskurve auf der langen Geraden nach Delta Junction biegt rechts die per grünem Schild angezeigte Clearwater Road ab. Am Ende dieser Straße (12 Meilen) muss man noch rechts in die Remington Road abbiegen und erreicht nach weiteren 2,6 Meilen die

Clearwater State Recreation Site.
17 Stellplätze, Wasser, Toiletten,
$ 15
Am Fluss gibt es einen schönen Wanderweg zum Tiere beobachten und Pflanzen entdecken.
Etwas weiter stand bis 2020 die Clearwater Lodge mit Bar und Restaurant, die neu eröffnet wurde. Sie brannte leider ab. Der Vorgängerbau stammt von 1954.
7028 Remington Rd, Delta Junction, Alaska 99737, United States

Bei 169,6 km, MP 1.420,2 erreicht man die Stadtgrenze von

Delta Junction

Gleich hinter dem grünen Ortsschild geht es rechts zur
Trophy Lodge
1420 Alaska Hwy, Delta Junction, AK 99737, USA
Telefon:  907  -  895-4685
webseite: http://trophylodgeak.com/ 

Es folgt ein hölzernes
Willkommenschild von Delta Junction




Nach insgesamt 170,6 TageskilometernMP 1.420, 9, liegt rechts der in Privatbesitz befindliche
Snowed Inn RV & Trailer Court
1421 Alaska Highway, Delta Junction, AK 99737, USA
Telefon:  907  -  895-4270
geöffnet:  Mai bis September
Waschmaschine + Trockner, Wifi (kostenfrei), Duschen kosten extra
50 / 30 amp.
Im vorderen Bereich, Richtung Highway, keine Privatsphäre, man steht direkt nebeneinander auf einer großen geschotterten "Wiese".
$20 (Zelt)
$25 - $50 RV (call for details  😏 ) 
Dump Station

Direkt hinter dem Platz liegt eine kleine Reparaturwerkstatt für Windschutzscheiben.



Ein etwas besonderes Gebäude folgt:
M2C1 kann man vom rechten Straßenrand des Highways aus sehen und ist ein Bauunternehmen.
webseite: https://www.m2c1llc.com/ 


Schräg gegenüber liegt das
Diamond Willo Inn


Nun sind es nur noch wenige Meter, bis zum Ende der beschriebenen Etappe des Alaska Highways bzw. des Alaska Highways von Dawson Creek bis Delta Junction selbst.

Hierzu folgt man der Ausschilderung.
Geradeaus führt die Straßet weiter am großen Sendemast
vorbei Richtung Fairbanks.

DC 1.386,9 km   MP 1.421,9   DJ 0,1 km
Links -  auf der Alaska 4 -  geht es u.a. zum Informationszentrum, durch ein großes ?
gekennzeichnet.

Die zweite Einfahrt rechts führt direkt
auf den Parkplatz vom

Delta Junction Visitor Center.
geöffnet: Mai bis Mitte September täglich von 08:00 bis 20:00 Uhr
Auch hier gilt:
Interessierte sollten beim Besuch des Zentrums etwas Zeit mitbringen, da neben
zahlreichen Informationsbroschüren auch Ausstellungen anzusehen sind.






Sullivan Roadhouse  -  25.07.2018
Und wenn man schon auf Besichtigungstour ist,
sollte man unbedingt das auf der
gegenüberliegendeStraßenseite befindliche

Sullivan Roadhouse Historical Museum
incl. seinen Gartenanlagen besuchen.
DC 1.386,9 km   MP 1.421,9   DJ 0,1 km
Das Haus wurde bereits 1905 von den Goldsuchern John und Florence Sullivan gebaut und gilt als eines der ältesten Roadhouses in Alaska. "Gerettete" Ausstellungsstücke" aus der Pionierzeit sind hier u.a. ausgestellt.




In Delta Junction ist das offizielle Ende des Alaska Highway.


Die Alaska Route 2 geht über in den Richardson Highway nach Fairbanks.
Dieser Highway verband Valdez mit Fairbanks bereits Anfang der 1920er Jahre.
Von Valdez bis Delta Junction wird er als Alaska Route 4 bezeichnet.

Folgt man der Alaska Route 2 Richtung Fairbanks, liegt etwa 300 m weiter links
zuerst
O'morley's - ehemals Tesoro Gas  Station - Gute Preise
1544 Richardson Highway  Delta Junction AK 99737

dann folgt unmittelbar daneben, "getrennt" durch einen Liquor Store, 

Buffelo Centre Service 
1600 Richardson Hwy, Delta Junction, AK 99737, USA
Benzin und Propan-Gas, Reifendienst., ...
Dump Station  =  $ 10

Fährt man diesen Highway jedoch Richtung Süden, liegt rechts
Delta Petro Wash - oft bessere Preise als O`morly´s
1269 Richardson Highway, Delta Junction, AK 99737
Dump Station / Trinkwasser

Eine weitere Campingmöglichkeiten nahe Delta Junction:

Etwa 2 Kilometer nördlich, am Richardson Highway gelegen


Delta State Recreation Site
25 Stellplätze  -  $ 15 (2023)
Mile 267 Richardson Highway Delta Junction, Alaska 99737
webseite: https://dnr.alaska.gov/parks/aspunits/northern/deltasrs.htm 

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Alaska Highway

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Alkan Border nach Tok Junction

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