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Ward Brightwell, ehemaliger Siedler und Minenbesitzer der Region, schuf 1904 einen neuen, nach ihm benannten Pfad zwischen Bear River und Bitter Creek, nachdem beide Flussläufe den bisherigen durch Überschwemmungen unpassierbar gemacht hatte. Die Passage wurde von ihm sogar stellenweise in den Felsen gelegt, um bei weiteren Hochwässern keinen Schaden zu leiden.Da der Pfad ganz in der Nähe verlief, wurde nach ihm der Friedhof benannt, der sich etwa 13 Kilometer vor Stewart befindet, am Highway 37 A gelegen.
Der Friedhof wurde erst 1961 angelegt, nachdem der ursprüngliche, Barney’s Gulch Cemetery, angelegt ab 1923, im Oktober 1961 durch einem Bergsturz (Stein- und Schlamm-lawine) verschüttet wurde.
Dieser Friedhof weist sogar eine kleine eigene "Veteranen Ecke" auf!
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| Blickrichtung Osten |
Gut die Hälfte aller Gräber
ist mit weißen Kreuz gekennzeichnet.
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| Blickrichtung Westen |
Auffallend ist dabei,
das nur der Name angegeben ist;
Geburts- und Sterbedatum fehlen.
.
Auch etwas ungewöhnlich,
dass man auf dem weißen Grabkreuz auch "unknown"
findet, obwohl der Friedhof ja erst
nach 1961 eingerichtet wurde.
Sieglinde Elizabeth Anna Dahms Small
* 27.02.1938 Offenburg, Baden-Württemberg
✟13.06.1978 Stewart
Quelle: findagrave.com
William Hector Douglas Ross
Während andere die Berge liebten,
muss er ein passionierter Flieger gewesen sein.
Aber nicht etwa Buschpilot, sondern
Jagdflieger im 2. Weltkrieg.
Die Grabstätte der Familie Behmsen.
Hier ruhen u.a. drei der vier Opfer,
Vater Robert Louis BEHNSEN und seine zwei Söhne Chr. Lawrence Behmsen sowie Warren Keith Behmsen, die etwa 10 Km östlich von Stewart an der Bitter-Creek-Brücke starben.
Ihr Fahrzeug stürzte in den Creek.
Highway to Heaven
ist auf seinem bunten Grabstein zu lesen,
und ein Truck mit zwei Anhängern als Bild oben drüber.
John Cecil “Jack” Varlow
Auf dem Friedhof wurden auch Opfer des "Grande Minde Disasters" begraben.
Eine Schneelawine am Leduc Glacier hatte am 18. Februar 1965
das Bergarbeiter-Camp (Portal-Camp) der Granduc Copper Mine
unter sich begraben.
26 Todesopfer waren zu beklagen.
Ihre Namen stehen auf einem Gedenkstein,
der 2005 in Stewart in der Nähe des Informationszentrums errichtet wurde.
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